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Zweiter Hauptsponsor und Vertragsverlängerung mit Mathias Flückiger

«Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing» heisst das Team von Ralph Näf in der neuen Saison. Mit maxon hat Näf einen zweiten Titelsponsor. Auch der Vertrag mit UCI-Mountainbike-Gesamtweltcupsieger Mathias Flückiger konnte bis Ende 2024 verlängert werden.

Dank der erfolgreichen Saison mit den fantastischen Leistungen von Flückiger, ist das kleine Schweizer Bike Team an der Spitze der Mountainbike-Szene angekommen. Dies auch Dank Partnerschaften, welche sich direkt oder indirekt auf das Resultat auswirken. Mit dem Schweizer Antriebsspezialist maxon konnte nun ein zweiter Titelsponsor gewonnen werden. Im Zentrum des Engagements steht aber nicht nur ein monetäres Engagement, sondern eine technologische Partnerschaft. maxon stellt seine E-Bike-Plattform zur Verfügung, auf deren Basis Thömus ein super-leichtes E-Mountainbike für das Training des Teams entwickeln wird. Dieses soll künftig auch im Handel verfügbar sein.

Mathias Flückiger fährt bis Ende 2024 für «Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing»

Freude herrscht beim Team aber auch wegen der Vertragsverlängerung von Mathias Flückiger. Der weltbeste Mountainbiker bleibt damit bis nach den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris seinem bewährten Umfeld und dem Team treu. Für die Olympischen Spiele in Paris hat sich der Oberaargauer kein geringeres Ziel als die Goldmedaille gesetzt. Auch der Gewinn des Weltmeistertitels und Erfolge im Weltcup gehören zu den Zielen der aktuellen Weltnummer 1. Mit ihm an den Start gehen Alessandra Keller, Kathrin Stirnemann, Vital Albin und Luke Wiedmann.

 

Statements von Mathias Flückiger (UCI Mountainbike-Gesamtweltcupsieger), Ralph Näf (Team-Chef Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing), Thomas Binggeli, CEO Thömus AG, Eugen Elmiger, CEO der maxon Group

 Mathias Flückiger, UCI Mountainbike-Gesamtweltcupsieger

«2021 war in jeder Hinsicht ein ausserordentliches Jahr mit unglaublichen Erfolgen. Ich bin aber überzeugt, dass dies noch nicht das Beste war, das ich liefern kann. Ich will an den Olympischen Spielen in Paris die Goldmedaille gewinnen. Für einen solchen Sieg müssen alle Details stimmen. Und ich denke, dass ich dieses Ziel am besten mit dem bewährten Umfeld mit Ralph Näf und Thömus erreichen kann. Die enge Partnerschaft mit Schweizer Partnern erlaubt es mir direkt in die Entwicklung der Bikes involviert zu sein. So habe ich bei den Rennen Top-Material zur Verfügung, welches genau meinen Bedürfnissen entspricht.»

 

Ralph Näf, Teamchef Thömus RN Swiss Bike Team

«Die akribische Arbeit von Math und dem ganzen Team hat sich dieses Jahr ausgezahlt. Uns war klar, dass andere Teams versuchen den UCI-Mountainbike-Gesamtweltcupsieger in ihre Dienste zu stellen. Deshalb sind wir froh, dass die Zusammenarbeit mit Mathias Flückiger weitergeht.»

«Beim Material ist die enge Zusammenarbeit mit dem Schweizer Bike-Hersteller Thömus einen Riesenvorteil. Dass wir mit maxon nun einen weiteren Schweizer Technologiepartner haben, wird uns nochmals einen Schritt nach vorne bringen. Wir sehen vor allem Möglichkeiten mit dem XC-E-Mountainbike und dem leichten maxon Antrieb. Damit können unsere Athletinnen und Athleten auf der Strecke mehr trainieren, ohne dabei ihren optimalen Puls- und Leistungsbereich zu überschreiten.»

 

Thomas Binggeli, CEO Thömus AG

«Unser in das Team gesetzte Vertrauen hat sich gelohnt. Umso mehr freut es uns, dass Math für weitere drei Jahre dabeibleibt und wir ihn auf seinem Weg zu Olympia begleiten können. Seine Inputs bei der Entwicklung unserer Mountainbikes sind immer wertvoll. Eine weitere starke Stütze im Innovationsprozess wird die Zusammenarbeit mit maxon als weiterem Schweizer Technologiepartner im Team sein. Unser Ziel ist es, die Produkteentwicklung weiter voranzutreiben und zusammen mit maxon das beste und leichteste XC-E-Mountainbike für das Training zu bauen.»

 

 Eugen Elmiger CEO der maxon Group

«Wir rücken Schweizer Technologie in den Kern der Partnerschaft und wollen dabei die cross-funktionale Zusammenarbeit zwischen Weltcupfahrer und Entwicklungsteams auf beiden Seiten fördern. Damit können wir unsere E-Bike-Antriebe weiter optimieren und das Knowhow allen Kundinnen du Kunden zugänglich machen.»

 

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