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Ralph Näf. Mountain­biker, Weltmeister, Teamchef.

Ralph Näf gehörte zu den besten Mountainbikern der Welt.
Der Thurgauer Ralph Näf gehörte über viele Jahre zu den besten Mountainbikern der Welt. Den Startschuss zum internationalen Durchbruch gab Näf bei der U23-Weltmeisterschaft in Kaprun 2002 als nur Julien Absalon schneller war. Dann ging es Schlag auf Schlag. 2003 folgt der erste Europameister-Titel, 2004 der Schweizermeister-Titel. Und 2005 gewann der junge Ostschweizer in Schottland sein erstes Weltcup Rennen. Und im Jahr 2006 räumte Näf gleich reihenweise ab. An der EM gewann er innert sieben Tagen drei Medaillen (Marathon, Team Gold, XC Bronze) und nur wenig später gab es an der Marathon Weltmeisterschaft in Frankreich das erste Regenbogen-Trikot! Wie nervenstark Näf ist, bewies er auch an Weltmeisterschaften: Silber in Fort William und Bronze in Val di Sole. 2012 wurde Näf zum ersten Eliminator-Weltmeister der Geschichte.
2015 beendete er seine Karriere als Profi und wurde Teammanager von RN Racing Team, heute Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing Team.
In Partnerschaft mit Sponsor und Bike-Hersteller Thomas Binggeli ist nun das durchgängige Förderkonzept mit dem Thömus maxon Swiss Mountain Bike Racing Team entstanden, welche er als Teamchef leitet.
Dank seiner langjährigen Erfahrung und offener Art ist Ralph der Ideale Teamchef. Er ist ein ausgezeichneter Motivator und steht seinen Athleten rund um die Uhr mit hilfreichen Tipps zur Seite. Seine positive Einstellung und Lockerheit hilft dem Team auch vor den wichtigen Rennen den Fokus zu behalten.
Privat ist Näf glücklich verheiratet und hat drei Kinder. Neben dem Mountainbike-Sport ist Kaffee seine grosse Passion. Zusammen mit Radprofi Michael Albasini führt der Caffe Passione und vertreibt feinen Kaffee.

Das ihm der Schweizer Mountainbike Sport sehr am Herzen liegt, zeigt sich auch mit seinem Engagement bei der ÖKK Bike Revolution Rennserie, welche er im Jahr 2021 initiierte und mitgründete.

Karriere Highlights

2012

1. Rang Weltmeisterschaft Eliminator
Teilnahme Olympische Spiele London
3. Rang Europameisterschaft

2010

1. Rang Europameisterschaft Marathon
1. Rang WM Team-Relay
1. Rang EM Team-Relay

2009

1. Rang Europameisterschaft Cross Country
2. Rang EM Team-Relay

2008

3. Rang Weltmeisterschaft Cross Country
1. Rang Weltcup Canberra

2007

Vize-Weltmeister Cross Country
1. Rang MTB Bundesliga Münsingen

2006

Weltmeister Marathon
Europameister Marathon
4. Rang Weltmeisterschaften Cross Country
3. Rang Europameisterschaften Cross Country
3. Rang Weltcup Schladming, Spa und Madrid
1. Rang Sea Otter Classic Zeitfahren

2005

1. Rang Weltcup Fort William
3. Rang Weltcup Balnéario Camboriù
mehrere Swisspower Cup-Siege

2004

Schweizer Meister Elite
6. Rang und Diplom an Olympischen Spielen in Athen
3. Rang Europameisterschaften Elite
1. Rang Bundesliga

2003

Europameister Elite
4. Rang Weltmeisterschaften Elite
Sieger des Etappenrennens O-Tour BikeChallenge
Sieger Swisspower Cup Reinach

2002

Vizeweltmeister U23
11. Rang an den Europameisterschaften U23
Sieger SBM Kurzstrecke

2001

1. Rang Gesamtwertung Swiss Cup (Open)

2000

Schweizer Meister U23

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