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Grandiose Siege für Keller und Flückiger

Bei der Bike Revolution in Huttwil (BE) dominierte Thömus maxon das Geschehen. Die beiden Teamleader Alessandra Keller und Mathias Flückiger siegten vor starker Konkurrenz und zogen das gesamte Team zu einem hervorragenden Ergebnis.

Im Rennen der Frauen spielte Alessandra Keller von Anfang an in der Spitzengruppe die Hauptrolle. Auf der abwechslungsreichen Strecke in Huttwil ging sie direkt nach dem Start in die Offensive und forcierte das Tempo. Nach einer Tempoverschärfung von Ramona Forchini reagierte Keller souverän und erhöhte selbst den Druck. Schon bald konnte nur noch die spätere Dritte Ronja Blöchlinger folgen. Keller gewann den zweiten Lauf zur Bike Revolution überlegen, dahinter fuhr Rebecca Henderson (AUS) auf Rang 2.

Keller setzt sich bei den Frauen früh ab

Keller resümiert im Anschluss: «Dieses Rennen in Huttwil markiert den letzten Tag einer intensiven Vorbereitung auf die Weltcup-Rennen nächste Woche – und ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung.»

Spannender Schlagabtausch bei den Herren

Bei den Herren blieb der Ausgang bis zur Schlussrunde offen. Mathias Flückiger und Nino Schurter setzten sich früh vom Feld ab und lieferten sich einen hochkarätigen Abnützungskampf. Mal erhöhte Flückiger das Tempo, mal versuchte Schurter sich mit einer Attacke vom Gegner zu distanzieren. In der Schlussrunde gelang Flückiger auf seiner Heimstrecke schlussendlich die entscheidende Attacke im Kampf um den Tagessieg. Im Ziel sagt ein glücklicher Mathias Flückiger: «Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Sieg. Es war ein toller Kampf mit Nino, und ich nehme viel Selbstvertrauen mit zum Weltcup am nächsten Wochenende.»

Forster Dritter, Albin Fünfter

Hinter dem Duo entbrannten weitere Positionskämpfe. Lars Forster und Vital Albin fuhren in einer starken Verfolgergruppe um die Plätze 3 bis 7. Die Teamkollegen nutzten ihre zahlenmässige Überlegenheit perfekt: Forster belegte Schlussrang 3, Albin Rang 5. Podestfahrer Forster erklärt: «Das war ein hartes Rennen, denn ich hatte nicht die besten Beine. Umso schöner, dass ich mich am Ende innerhalb der Gruppe durchsetzen konnte.», und Albin ergänzt: «Ich bin zufrieden mit meinem Formstand und blicke positiv auf die kommenden Wettkämpfe.»

Resultate Bike Revolution Huttwil

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